Ambulante Betreuung in Berlin: Ein soziales Zukunftsmodell für die Stadt

Die hauswirtschaftliche Unterstützung und Betreuung pflegebedürftiger Menschen wird immer wichtiger. Gerade in einer Stadt wie Berlin mit vielen älteren Menschen, die auf Hilfe in den eigenen vier Wänden angewiesen sind.

120.000 pflegebedürftige Menschen leben in Berlin, Tendenz steigend. Davon lebt ein Viertel in Pflegeheimen, rund 90.000 Menschen werden zuhause betreut. Häufig sind es Angehörige, enge Freunde und die Familien, die zuhause die Pflege übernehmen. Doch reicht das? Immer wieder erleben wir, dass pflegende Angehörige sich aufopferungsvoll um ihre Liebsten kümmern, damit aber auch manches Mal überfordert sind. Das hat gute Gründe und deshalb ist es wichtig, pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen im Alltag unter die Arme zu greifen. Mit unserer Arbeit tragen wir als Lux Seniorenbetreuung dazu bei, dass die Menschen auch im hohen Alter und wenn sie eingeschränkt sind, selbstbestimmt im eigenen Zuhause leben können.

Wir sind ein erfahrener und erfolgreicher ambulanter Betreuungsdienst in Berlin. Wir gehören zu den führenden Unternehmen in Berlin, die mit allen Pflegekassen Leistungen rund um den Haushalt abrechnen können. Erfolgreich sind wir, weil es uns um das Wohlbefinden der älteren und pflegebedürftigen Menschen geht, die wir im Alltag gern unterstützen. Der Mensch steht im Mittelpunkt – für uns ist das kein Spruch, sondern gelebtes Miteinander in der Seniorenbetreuung.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen in der Regel ganz aus der Nähe und bauen eine vertrauensvolle Beziehung zu unseren Kunden auf. Sie arbeiten sorgfältig und sind respektvoll im Umgang mit den Menschen, die sie im Alltag unterstützen. Haushaltshilfe, unser Fahrdienst, Fensterreinigung, Begleitung zum Einkaufen oder zum Arzt, soziale Betreuung, Spaziergänge, Ausflüge mit unseren Servicemitarbeitern im Fahrdienst – das sind unsere Angebote, um den Alltag für Senioren zu erleichtern.

Positiv ist es zu sehen, dass künftig ambulante Betreuungsdienste eine Kassenzulassung bekommen können, um zusätzliche Budgets mit den Pflegekassen abzurechnen. Dadurch wird die häusliche Pflege gestärkt und die Menschen haben mehr Möglichkeiten, sich professionelle Unterstützung im eigenen Zuhause zu organisieren.

Die Pflegeversicherung bietet für Menschen mit einem Pflegegrad zahlreiche Möglichkeiten zur Alltagsunterstützung. Häufig brauchen Senioren Unterstützung bei vielen kleinen Dingen im Haushalt. Damit pflegebedürftige Menschen im Alltag gut zurechtkommen, gibt es den Entlastungsbetrag von 125 Euro. Das Geld verfällt nicht, sondern kann übertragen werden. Alle nicht genutzten Mittel eines Jahres können sogar bis zum 30. Juni des Folgejahres genutzt werden.

Mit den 125 Euro monatlich sollen pflegende Angehörige entlastet und Pflegebedürftige im eigenen Haushalt unterstützt werden. Dieses Geld wird nicht ausgezahlt, sondern kann jederzeit und flexibel zur Alltagsunterstützung genutzt werden. Unsere Kunden schätzen es, dass wir Vertragspartner aller Pflegekassen sind und den Entlastungsbetrag direkt mit allen Pflegekassen abrechnen können. Gerade für ältere und pflegebedürftige Menschen ist dieser Service sehr hilfreich.

Wer den Entlastungsbetrag nutzen möchte, kann einfach bei uns anrufen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Büro helfen bei allen Fragen telefonisch weiter und vermitteln ein Erstgespräch mit unserer Geschäftsführung. Das Erstgespräch findet bei den Menschen zuhause statt und ist kostenlos. Innerhalb weniger Tage nach dem ersten telefonischen Kontakt findet das Erstgespräch statt. Wir präsentieren uns persönlich, klären offene Fragen und den genauen Bedarf der Menschen. Häufig nehmen auch pflegende Angehörige an diesem Erstgespräch teil.

Das Erstgespräch ist auch ein gelungener Anlass, die Kunden über alle Finanzierungsmöglichkeiten im Rahmen der Pflege zu beraten. Nach dem Erstgespräch planen wir mit den Kunden die weiteren Termine und schauen, welche Betreuungskraft für die jeweilige Aufgabe gut passt. Nach Möglichkeit bieten wir den Menschen eine Bezugsperson an, die regelmäßig im Haushalt hilft. Eine Woche nach dem Erstgespräch findet dann häufig der erste Termin mit der Betreuungskraft statt.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen die Menschen stundenweise im Haushalt, meistens zwei Stunden am Stück. Die Termine werden so geplant, dass sie gut in den zeitlichen Alltag der Menschen passen. Es handelt sich um feste, wiederkehrende Termine, die aber natürlich auch in gegenseitiger Absprache verändert werden können. Was im Einzelnen zu tun ist, entscheiden unsere Kunden jeweils in Absprache mit der Betreuungskraft. Das Saubermachen, die Einkaufshilfe, ein gemeinsamer Einkauf oder ein Spaziergang – ein und dieselbe Betreuungskraft steht für alle Aufgaben zur Verfügung.

Wir richten uns nach dem individuellen Bedarf der Menschen und bieten deshalb keinen festen Leistungskatalog für die Hauswirtschaft an. Vielmehr können unsere Kunden für sich entscheiden, was von Mal zu Mal in der Hauswirtschaft erledigt werden soll. Und für ein freundliches und einfühlsames Gespräch sollte immer Raum und Zeit sein.